Da wir an jedem Ausgang unseres neuen Hauses direkt auf Dreck und altem Grund landen ist es mir wichtig trotz bescheidenem Wetter die Terrasse fertig zu bekommen. Also los… Frostschutz mit dem Bagger verteilt und dann höhenversteller auf Unkrautflies. Danach die Lattung nivilieren und alle Dielen drauf schrauen. Easy. Nur sind das soooooooo viele Schrauben … viel mehr als ich gedacht habe.

In Sachen Styling war im Ersten Plan schon die Idee aufgekommen das Lichband optisch nach außen in den Garten mit einem Wasserelement fortzuführen. Das habe ich so in der Musterausstellung bei Rothkegel gesehen. Eigentlich ganz einfach … ne Box aus Beton … Folien geschweißt. Wasser rein … na mal nicht so schnell …

Bevor die Box gebaut werden kann müssen Ablauf und das Fallrohr vom Hausdach sinnvoll verlegt sein …

Parallel habe ich zu Olaf diese Rückhaltewand betoniert. Da gabs ein altes Mauerwerk dessen lose Steine ich abgetragen und mit einer Schalung eine ebene Fläche hergestellt und mit Beton verfüllt habe. Wie eine Krone auf einem alten Zahn. Damit sind zum Nachbarn keine unterschiedlichen Höhen mehr und es gibt genug solides Material um einen Zaun festzubekomen. Gleichzeitig ist damit auch das Niveau des Gartens zum Eingang hintem am HWR nicht mehr 1m tiefer. Ein Podest fehlt noch, aber das bau ich dann aus Restholz.

Am selben Tag kommt die Baumgutachterin, und ermittelt die Rahmenbedingungen für unser Projekt Einfahrt… Ich bin gespannt ob sich die Euros lohnen werden …

Hier sieht man nochmal das alte vorhandene Mauerwerk und einen neuen Fundamentteil den ich mit Beton vergieße um darauf dann mauen zu können. BUDDELN!