Die letzten Tage war es recht ruhig im Zipfel – es gab sogar zwei ganz ohne geschäftiges Bautreiben. Der Rohbau ist weitestgehend abgeschlossen (nur noch Büro und Übergang fehlen) und wir „durften“ zum Fensteraufmaß die nächsten 100 Entscheidungen treffen. Griff da, Farbe hier, Festverglasung dort. Wie immer die Qual der Wahl und mal wieder meist aus der Hüfte geschossen, denn eine Bemusterung gab es auch hier nicht. Gut, dass wir uns zeitig bereits mit dem Thema auseinandergesetzt hatten und schon ganz gut wussten, was wir wollen… also, ähm, bis auf so Kleinigkeiten wie Fensterfarbe innen, Haustür innen und so… 😉
PS: Kollege MEHRPREIS war auch am Start. Egal was, es kostet mehr… so viel zum Thema „Festpreis“. Jörg, wir müssen reden!
Ok, … bevor Alles stillsteht ging es an das Werkstatt/Carportdach. Die Planung in 3D und das was wir da an zwei Tagen zusammengezimmert haben ist fast deckungsgleich. Wir haben so lange gehämmert und gesägt bis weder Nägel noch Schalung übrig waren und dann ist dieses supertolle Situationsbild von Papa entstanden:
Fertig, aber glücklich, oder?

Nunja, zugegeben die restlichen Balken auf dem Carport habe ich dann noch am dritten Tag aufgelegt und gestern weiter Schalung aufgenagelt, aber wen kümmern die Details? Zwischenfazit: alleine ist es einfach nur „Gebuckel“ und gemeinsam macht es deutlich mehr Spaß, aber wer hat schon immer kurzfristig in der Woche Zeit? Egal,… zu tun gibt es weiter genug, von daher sollten die Wochenendhelfer in ihren Startboxen mal nicht ungeduldig werden! Ihr kommt früh genug in den Genuss meines Sklaventreiberuntertons. 😉







